
Soulway Journey
Willkommen in deinem inneren Raum der Erinnerung. 🪐
Ich bin Solveig (sprich: Soulway) – liebevolle Wegbegleiterin für Seelen und ihre Körper, die sich erinnern wollen, wer sie wirklich sind.
Unter Angst, schmerzhaften Geschichten und Konditionierungen wartet deine Essenz.
Mit neugierigem Humor, Hellfühligkeit, transformierendem Wissen und der Kraft der Selbstliebe begleite ich dich in deine Entfaltung – und das vor allem durch die liebevolle Integration deiner Schatten, die dich neu erzählt.
Diesen Weg kenne ich, weil ich ihn selbst gehe. Immer wieder.
Dieser Podcast ist dein Raum für verkörperte Erkenntnisse, seelische Tiefe und ehrliche Transformation. Kein Licht ohne Schatten, keine Wahrheit ohne Herz.
Schön, dass du hier bist. 💓
Soulway Journey
Interviewreise mit der Erwartung und der Enttäuschung
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Wie oft hast du dich schon in Erwartung auf etwas gefreut, nur um dann von der Realität enttäuscht zu werden? In dieser Episode auf dem "Kristallschiff" lade ich dich ein, gemeinsam mit unseren Gästen Erwartung und Enttäuschung auf eine emotionale Entdeckungsreise zu gehen. Erwartung spricht über die Sehnsucht nach Weisheit und spiritueller Erfüllung, während Enttäuschung die Frustration teilt, die entsteht, wenn diese Erwartungen nicht erfüllt werden. Zusammen enthüllen sie, wie tief diese beiden Gefühle miteinander verwoben sind und welche Rolle sie in unserem Leben spielen. Durch ihre Geschichten und Dialoge lernst du, die wahre Bedeutung von Erwartung und Enttäuschung mit mir zu erkennen.
Im weiteren Verlauf der Episode widmen wir uns den inneren Stimmen, die über Glaubenssätze und wiederkehrende Enttäuschungen sprechen. Es wird deutlich, wie wichtig es ist, Glaubenssätze zu ändern, um wiederkehrende Fehler zu vermeiden. Wir bieten dir Strategien an, wie du die Botschaften der Enttäuschung besser wahrnehmen und interpretieren kannst. Schließlich reflektieren wir über die Dynamik von Feedback und unerwarteten Momenten in Gesprächen. Ich lade dich herzlich ein, deine Gedanken und Gefühle mit uns zu teilen und uns auf Instagram zu folgen, um weiter inspiriert zu bleiben und in Kontakt mit deinen Emotionen zu stehen. Vielen Dank fürs Zuhören und dafür, dass du Teil dieser Reise zur Selbsterkenntnis und emotionalen Klarheit bist!
Thank you, that you exist here! 💜 Let's tell this story together ✨
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Until next time: Stay true, stay light! Peace out, soulmates <3
Hallo, du wunderbarer Mensch da draußen. Schön, dass du eingeschaltet hast. Mein Name ist Solveig, und das hier ist die Solveig Journey, ein Podcast, wo wir zusammen auf das Kristallschiff gehen, ein digitaler Ort, den ich für dich bereithalte, wo du dich ganz entspannt hinlegen kannst und die Reise, die wir heute zusammen machen können, aufnehmen kannst und der dich immer mit dem versorgt, was du gerade brauchst. Ich freue mich riesig, dass du heute hier auf dem Schiff bist. Herzlich willkommen. Ich bin Captain am Steuer hier, ja, und hoffe, dass die heutige Podcast-Folge für dich eine angenehme Reise wird.
Speaker 1:Heute wird es um Erwartungen gehen und um Enttäuschung, und zwar habe ich eine neue Idee gehabt, wie ich das Ganze machen möchte, und zwar dadurch, dass ich Erwartungen und Enttäuschungen selbst sprechen lasse. Ich mache das jetzt in letzter Zeit öfters, dass ich meine Emotionen verkörpere, weil ich mir dadurch einen stärkeren Zugang zu diesen Emotionen ermögliche und sie für mich dadurch einen klareren Grund haben, warum sie da sind. Ich weiß nicht, ob du mich schon länger kennst, aber ich habe auf jeden Fall eine Vergangenheit, wo ich Emotionen unterdrückt habe, wo ich Emotionen, ihren Wert und ihre Gültigkeit in meinem Leben abgesprochen habe. Und ja, jetzt bin ich schon seit mehreren Jahren auf dem Weg, meine Schattenseiten als meine wundervollen Freunde anzuerkennen, die mit mir wichtige Informationen teilen wollen, und falls du auch auf diesem Weg bist, herzlich willkommen. Schön, dass du da bist, schön, dass du in meiner Frequenz unterwegs bist, und es geht auch jetzt schon direkt los. Ich brauche eigentlich gar kein Outro, weil ich ja. Wobei eigentlich brauche ich ein Outro, weil ich lade ja zwei Gäste ein. Also dann viel Spaß und bis gleich Wunderschönen guten Tag. Ich bin super happy, hier zwei wundervolle Gäste zu begrüßen.
Speaker 1:Einmal Erwartung und Enttäuschung. Wollt ihr euch mal kurz vorstellen, ihr beiden? Wer will anfangen? Erwartung, ah, okay, alles klar. Hallo, schönen guten Tag. Ich bin auch froh, hier zu sein. Ich habe viele Erwartungen an dieses Gespräch, zum Beispiel, dass wir da am Ende viel weiser und naja, spiritueller vielleicht auch rauskommen und weniger uns mit Bullshit beschäftigen den ganzen Tag.
Speaker 1:Also ja, das bin ich, ich bin Erwartung Schön, erwartung, schön, dass du da bist. Ja, alles klar. Dann wissen wir schon mal Bescheid. Und jetzt sitzt ja noch Enttäuschung. Möchtest du dir auch noch kurz vorstellen Enttäuschung? Möchtest du dir auch noch kurz vorstellen?
Speaker 1:Enttäuschung? alles nicht gelohnt und die ganze Freude, die du immer hier aufbauscht, die kotzt mich eigentlich auch an, weil am Ende bin ich dann enttäuscht darüber, dass es nicht funktioniert hat, und dann habe ich meine ganze Energie in diesen Podcast hier reingegeben, und ich habe nicht das rausbekommen, was ich eigentlich haben wollte. Ah, schön schön. Vielen Dank, vielen Dank. Enttäuschung.
Speaker 1:Ich merke schon gerade ihr beiden Erwartungen und Enttäuschung. Ihr seid, irgendwie habt ihr viel miteinander zu tun. Wollt ihr mir darüber was erzählen? Ja, ja, genau. Also Enttäuschung ist irgendwie immer so, mein, die chillt immer so nach mir. Also, ich bin immer so, ich komme als erstes da so rein und gebe so den Ton an und sage halt hier, wie es lang geht, und dann kommt Enttäuschung halt immer um die Ecke am Ende und nörgelt rum. Also ich meine ja, anstrengend, okay, okay.
Speaker 1:Und Enttäuschung was denkst du darüber, was gerade Erwartung gesagt hat? Wie fühlst du dich so dazu? Ja, ja, also, ich weiß auch nicht. Ich habe das Gefühl, dass Erwartungen irgendwie nicht checkt, was ich zu sagen habe, und immer wieder so bossy ist. Die geht dann da so rein und gibt so den Ton an und checkt gar nicht, dass es für mich irgendwie voll das große Ding ist, hier so ein riesiges Ding aufzubauschen oder generell irgendwie mir irgendwelche Sachen vorzustellen, und was das eigentlich für mich bedeutet als Enttäuschung, weil ich muss ja dann am Ende da reingehen und sagen ey, es hat nicht geklappt. So ich finde es eigentlich voll verantwortungsunbewusst davon.
Speaker 1:Ja, ich finde ja, enttäuschung versteht meinen Wert nicht richtig. Okay, vielen Dank ihr beiden. Ich glaube, ich würde euch jetzt erstmal einzeln interviewen, weil ich habe das Gefühl, dass da schon auch eine gewisse Anklage zwischen euch stattfindet. Finde ich für voll in Ordnung. Ich wollte jetzt erstmal mit Erwartungen sprechen.
Speaker 1:Ah, okay, enttäuschung guckt mich schon wieder traurig an. Warum? was ist los? Ja, ich finde es übelst enttäuschend, dass sie immer als erstes rankommt, und ich habe das Gefühl, dass mein Wert hier nicht gesehen wird, und nur weil es mir halt schlecht geht damit, dass es immer nicht klappt, was Erwartung sich so alles vorstellt, bin ich irgendwie die Zweite, und das finde ich irgendwie doof.
Speaker 1:Hey, dankeschön. Vielen Dank, enttäuschung, dass du dich gerade so zu Wort gemeldet hast. Ich muss sagen, ich habe das so gerade intuitiv gefühlt, aber wir können gerne auch mit dir anfangen, auch weil mir gerade bewusst geworden ist, dass ich oft deinen Weg, glaube ich, auch nicht so richtig sehe und dich irgendwie, ehrlich gesagt, so wegdrücke und das Gefühl habe, dass, wenn ich enttäuscht bin, dass es dann was Schlechtes ist und dass ich nicht enttäuscht sein sollte. Ich weiß nicht, ob du das kennst, von mir wahrscheinlich schon, ja. Also weißt du, was du immer machst, ist halt, du bist halt der Meinung, du bist eine Optimistin, finde ich auch cool.
Speaker 1:Kein Negen, bleib weiter Optimistin. Aber manchmal enttäuschen dich halt auch Sachen, und es ist okay, dass du enttäuscht bist, weil das bedeutet auch nur, dass dir was wichtig war. Ja, kann ich sehen, ich glaube halt, dass. Weißt du, was ich halt immer das Gefühl habe, ist so okay. Warum bin ich denn dann enttäuscht? Also, oft bin ich ja doch nur deshalb dann enttäuscht, weil ich dachte, dass das die einzige Art und Weise ist, wie etwas sich umsetzen sollte, eine Sache sich auf eine ganz bestimmte Art und Weise umsetzen sollte. Also, da kommt wieder Erwartung mit rein.
Speaker 1:Ich sehe schon, sie guckt mich an Erwartung. Es tut mir echt leid, dass wir gerade hier einzeln reden. Du nicht enttäuscht sein, weil eigentlich ist ja alles in Ordnung, so wie es ist, und ich will mich halt auch nicht gegen die Realität stellen, die halt da ist, sondern ich möchte eigentlich akzeptieren und sein, was ich sozusagen was ich präferiere, ist halt eher einfach in einem Status von Akzeptanz zu sein. Und genau deswegen pushe ich dich manchmal weg und finde es auch irgendwie anstrengend, enttäuscht zu sein, und bin lieber Optimistin und sage, dass irgendwie alles für mich ist. Weißt du, ja, ich verstehe schon, was du sagen willst.
Speaker 1:Ich glaube, das ist ein Ansatz, der dich nicht unbedingt weiterbringt, gerade Weil, was ich dir eigentlich nur sagen möchte, ist, dass dir etwas wirklich wichtig war und dass da vielleicht auch Glaubenssätze sind, die nicht mehr zu dir passen.
Speaker 1:Also, ich will dir nicht unbedingt sagen, dass du dich jetzt für immer deinen Kopf in den Sand stecken sollst und für immer enttäuscht sein sollst. Das will ich auf keinen Fall, sondern ich möchte dir eigentlich nur zeigen ah, du hast da praktisch irgendwie einen Glaubenssatz in dir, der zum Beispiel sagt nur, wenn die Sache so und so oder so und so kommt jetzt sagen wir mal auf Liebesbeziehungen bezogen, weil ich weiß, dass du da öfters enttäuscht bist Wenn die Beziehung sich in die Richtung entwickelt, dann ist es eine wertvolle Beziehung. Oder wenn er das sagt, dann sind wir geliebt, zum Beispiel. Das, was ich eigentlich nur dadurch dir in dein Bewusstsein bringen möchte, dass ich dich dann enttäuscht fühlen lasse oder mich zeige als Gefühl von Enttäuschung, ist, dass dieser Glaubenssatz nicht richtig ist für dich, dass du geliebt bist. Und ich weiß, das ist ein Scheißjob, den ich habe, und ich weiß, der ist nicht so einfach. Ich bin auch nicht immer gerne in Täuschung.
Speaker 1:Manchmal ist es auch anstrengend, vor allem, wenn du mich wegschickst, dann ist es besonders anstrengend, weil ich dann immer wiederkommen muss und sagen muss hallo, hier ein Glaubenssatz, der außerhalb von Alignment ist mit dir, hallo, hier ein Glaubenssatz, der dir wehtut. Und dann, wenn du mir dann jedes Mal die Tür vor der Nase zuknallst, kann ich halt auch nicht weitermachen, außer dann wiederkommen, weißt du? Also ich, das Ding ist halt, dass dein Higher Mind und deine Seele mich eh abgesettet hat, diesen Job zu machen, und ich komme halt wieder, so, ich bin halt da, und es ist eigentlich dann auch enttäuschend, wie du dich dann um mich, dass du nicht um mich kümmerst, also dass du, dass du das nicht checkst, was ich eigentlich da dir zu sagen habe. Das enttäuscht mich, und was mich auch enttäuscht, ist diese Enttäuschung von der Enttäuschung. Puh, okay, boah, das ist gerade ganz schön viel für mich. Also, du sagst gerade, dass du enttäuscht bist über die Enttäuschung meiner Enttäuschung. Das finde ich crazy, gerade. Also bist du dann, ich weiß auch nicht, irgendwie schwierig.
Speaker 1:Okay, wollen wir da irgendwie einen so gemeinsamen Nenner finden, irgendwie Sowas wie ich versuche halt jetzt nächsten Male, wenn du kommst, wenn ich irgendwas enttäuscht bin, dann gucke ich mir halt meine Glaubenssätze an und checke irgendwie die Message, die du mir sagen möchtest. Aber was willst du mir denn genau sagen, weil ich finde es manchmal so schwierig, wenn du dann enttäuscht bist oder ich dann enttäuscht bin und ich dann das Gefühl habe okay, gut, alles klar. Ja, so what, jetzt können wir es auch nicht mehr ändern. Also, was willst du mir dann sagen? Natürlich, dass du was ändern sollst. Ich will doch nicht, dass du die ganze Zeit den gleichen Fehler machst.
Speaker 1:Ich möchte, dass wir was ändern, und wenn es auch heißt, dass du deine Glaubenssätze änderst, weil das ist eigentlich das Allerwichtigste, weil die Glaubenssätze, die sagen dir nämlich, dass du enttäuscht bist, also ich agiere ja praktisch nur zu dem Muster von Glaubenssätzen, was du in deinem Kopf hast, wo du sagst okay, wenn das so und so kommt, dann ist so und so. Also dieses A ist gleich B-Prinzip Dings. Und da habe ich meine Referenz, weißt du, da nehme ich halt meine Takes vom. Und wenn dann da steht wenn er nicht in einer Beziehung sein will mit mir, dann bin ich nicht liebenswert, dann komme ich halt um die Ecke, wenn er nicht in einer Beziehung sein will, weißt du. Aber es kann doch auch sein, dass du jetzt deine Glaubenssätze abchecken willst und andere Sachen, von anderen Sachen enttäuscht sein willst, zum Beispiel von jemand ist nicht authentisch, oder jemand fühlt sich nicht sicher bei mir oder sowas.
Speaker 1:Also, ich weiß jetzt auch nicht, was du da unbedingt, was jetzt deine neuen Ideen sind, was dich enttäuscht machen möchte, aber das ist so, das ist so mein Take. Da drauf weißt du, dass ich ähm, dass ich dir eigentlich auch nur was sagen will und dass da halt eben etwas nicht zu dir passt. Ah okay, alles klar. Gut, danke, dass wir miteinander Okay alles klar bist, weil ich so denke oh Mann, ich will aber nicht enttäuscht sein, ich will akzeptieren. Vielleicht ist da noch so eine Rigidität in mir, ich weiß nicht, ob das wirklich ein Wort ist, aber naja, auf jeden Fall vielen Dank. Enttäuschung, ich würde dann jetzt mal nach Erwartungen schauen, was Jesus zu sagen hat. Erwartungen schauen, was Jesus zu sagen hat.
Speaker 1:Erwartungen Du hörst ja hier die ganze Zeit zu und sagst nichts und finde ich voll cool von dir, ehrlich gesagt, dass du so einfach dabei sein kannst. Wie geht's dir denn gerade? Naja, ich habe schon erwartet, wie Enttäuschung so drauf ist. Ja, ein bisschen, wie soll ich sagen, luschig, okay, luschig, alles klar. Das ist ja schon eine ganz schöne Bewertung, die hier raushaust.
Speaker 1:Was ist denn dein Take zu diesem ganzen Ding?
Speaker 1:von wegen dieser Dynamik, was, was, was, wer bist du? Willst du uns ein bisschen von dir erzählen, weil wenn wir keine Erwartungen haben, dann könnte ja ganz viel Schlimmes mit uns passieren. Und deswegen habe ich bestimmte Erwartungen, natürlich auch alles auf deinen Glaubenssätzen basierend, und möchte dir also eigentlich, letztendlich möchte ich dir nur Sicherheit geben, und ja heißt dann halt auch, dass du vielleicht am Ende enttäuscht bist, weil du nicht das bekommen hast, was du willst oder erwartest. Aber ja, ich will dir halt so ein bisschen so eine Aussicht geben, was jetzt dann kommt. Also, das meine ich eigentlich gar nicht böse, das ist eigentlich voll nett von mir, finde ich gar nicht böse, ist eigentlich voll nett von mir, finde ich Okay. Also Erwartung, du bist dafür da, um mir Sicherheit zu geben, alles klar.
Speaker 1:Sicherheit, was bedeutet denn Sicherheit für dich? Also, sicherheit bedeutet, dass wir nicht sterben. Erstmal, das ist wichtig, dass wir genug Essen haben, genug körperliche Fähigkeiten, um uns weiterhin zu sustainen. Genau, ja, das ist für mich Sicherheit. Das ist auch mein Job, das ist auch mein Job. Ich kalkuliere, ich bin ziemlich schlau, weißt du?
Speaker 1:Ich bin da so zack, zack, so okay, okay, darf ich mal so ein bisschen anmerken, dass wir jetzt also 26 Jahre alt sind und dass wir nie wirklich Angst um unsere Sicherheit hatten. Also so nie wirklich. Und ja, dass ich auch. Also so, ich meine, ich will ganz ehrlich zu dir sein. Du weißt ja eh, was abgeht.
Speaker 1:Ich finde dich auch manchmal ein bisschen anstrengend, und ich finde dich auch. Irgendwie habe ich das Gefühl, du legst mir so Steine in den Weg. Und ja, ich wollte es einfach mal mit dir ins Gespräch bringen, weil ich einfach ehrlich zu dir sein wollte und sagen wollte, ich weiß nicht so recht, was ich mit dir anfangen soll, weil du machst mir oft das Leben schwer, so Punkt, ah, okay, ich meine, ich bin auch bereit, zusammen zu lernen, und ja, ich weiß, ich gehe gern vom Schlimmsten aus, und ja, ich bin schnell am Bewerten auch. Aber ich will eigentlich wirklich nur das Beste für dich, weil ich möchte, dass du sicher bist und überlebst. Und wenn du jetzt sagst, dass das gar nicht so funktioniert, wie ich mir das eigentlich vorgestellt habe, dann müssen wir vielleicht unsere Kommunikation verändern.
Speaker 1:Ach, krass, okay, okay, cool, du bist also, du wärst, du wärst bereit, auf mich einzugehen? no-transcript? Ja, also eigentlich am Ende, eigentlich wollen wir nur, dass du überlebst. Ja, das ist unsere Maxime. Soll ich es überleben sichern? okay, krass, vielen Dank.
Speaker 1:Erstmal, es ist voll nett, dass ihr das macht, und das ist voll schlau auch, und ich fühle mich gerade voll geehrt, dass ihr euch so um mich kümmert und das die ganze Zeit für mich macht. Da würde ich einfach ganz gerne mal echt doll Danke sagen, dankeschön, erwartung, danke, enttäuschung, enttäuschung. Willst du kurz auch noch was sagen? Ja, ich möchte sagen, dass es mir echt wichtig ist, dass die Leute dich gut behandeln, und wenn du immer wieder enttäuscht bist, dann möchte ich, dass du was veränderst. Okay, und ich habe jetzt gerade so die Idee, dass ich meine Erwartungen verändere.
Speaker 1:Ist das die Idee, die du meinst? Nee, nee, ich meine, dass du dein Verhalten veränderst, dass du andere Menschen, andere Situationen in deinem Leben wählst. Und wenn du immer wieder enttäuscht bist, heißt das nicht, dass du deine Erwartungen verändern sollst, sondern es heißt, dass du dein Verhalten verändern solltest. Jedenfalls finde ich das so.
Speaker 1:Okay, okay, okay, wow, vielen Dank. Ja, um ehrlich zu sein, dachte ich immer, ich muss meine Erwartungen anpassen, und ich habe da so vielleicht bin ich da so ein bisschen spirituell, wie soll man sagen ja verseucht, aber ich habe auch so ein bisschen dieses Ding von wegen, ich sollte keine Erwartungen haben. Haha, witzig, ja, du bist echt witzig. Ja, ich weiß, dass du das nicht checkst, oder ja, was soll ich mir sagen, erwartungen? Also jetzt mal ganz ehrlich, das ist schon ein bisschen witzig.
Speaker 1:Also, du möchtest gerne, dass ich mich verändere, damit sich dein Leben irgendwie verändert? ne, ja, genau, aber wir sind doch da, um deine Grenzen zu markieren. Also, ich meine, du stellst uns praktisch ein. Dein Higher Mind, deine Seele, hat uns eingestellt, um hier zu stehen und diese Sachen von uns zu geben, und du, als physisches Gedankending, was gerade mit uns sprichst, bist der Meinung, du wüsstest besser, wie man uns handelt. Also krass, das ist auf jeden Fall eine Ansage.
Speaker 1:Einfach, ich fand es sehr witzig. Okay, puh, okay. Also, ich habe voll meine Rolle überschätzt, glaube ich. Fuck. Ihr wisst schon, dass wir jetzt hier auch gerade podcasten, und wir sitzen hier, und ich habe gerade kurz so einen Moment gehabt, wo ich so war, so, oh Gott, ich spreche mit mir selbst. Ich sehe schon, dass du lachst, erwartung, ja, wahrscheinlich findest du es wieder witzig, dass ich irgendwie meine Rolle so übertreibe.
Speaker 1:Okay, ich bin einfach gerade voll geflasht und dankbar, dass ihr für mich da seid auf die Art und Weise. Ich möchte voll gern eine Beziehung mit euch aufbauen, die einfach auf gegenseitigem Respekt funktioniert und wo ich die Informationen, die ihr habt für mich, dass ich die checke und dass ich die integrieren kann in mein Leben und euch nicht mehr die ganze Zeit wegschicke, weil ich merke, ich habe ehrlich gesagt auch gemerkt, dass das nichts bringt, weil ihr kommt einfach wieder, und ja, ihr habt halt den Job. Ne, das stimmt schon, ja, wir haben den Job. So wir hören nicht auf, hier zu sein. So das ist einfach. Das würde einfach nicht funktionieren. Aber ich meine, du kannst so lange wegrennen, wie du willst und uns verneinen, aber wir werden trotzdem noch hier sein, und das Ding ist halt, dass wir dann am Ende auch noch krassere Mittel nutzen müssen, um mit dir zu kommunizieren.
Speaker 1:Ja, und ich so als Erwartung wollte jetzt auch nochmal kurz dazu sagen, dass ich, ich kann voll sinnvoll funktionieren, vor allem, wenn du mal guckst, was ich eigentlich die ganze Zeit mache. Ich mache viel mehr, als du eigentlich weißt. Ich erwarte ja auch, dass da draußen eine Welt ist. Ich mache übelst viel komplexe Arbeit, und ich glaube, dass wir zusammen, wenn wir zusammenarbeiten, dass wir da noch viel coolere Sachen zusammen machen können. Ja, ja, darauf habe ich richtig Bock, auch mit dir. Enttäuschung, vielen Dank.
Speaker 1:Ich habe voll Bock, mit euch noch coolere Sachen zu machen und irgendwie noch cooler mein Leben genauso zu gestalten, dass es für mich richtig ist und es tut mir leid und vielen Dank für eure Hilfe so voll cool. Ihr seid auf jeden Fall Anteile von mir, die ich bis jetzt auf jeden Fall vernachlässigt habe, und es tut mir wirklich sehr leid darüber, oder also einfach generell, dass ich euch vernachlässigt habt, und es tut mir wirklich sehr leid darüber oder also einfach generell, dass ich euch vernachlässigt habe. Tut mir leid. Ich hoffe, ihr könnt meine Entschuldigung annehmen. Ja, könnt ihr Ja. Okay. Ah, das ist ja froh schön zu hören. Ah, das ist ja froh schön zu hören. Deine Realität bestimmen.
Speaker 1:Und diese Glaubenssätze sind teilweise so und ich kann ja nur nach denen arbeiten dass ich halt Erwartungen habe, dass ich dir zeige mit den Erwartungen, was für Glaubenssätze du hast. Also darum geht es am Ende bei uns. So ich komme und sage oh, wir haben Erwartungen, und dann kannst du diese Erwartungen nehmen und sagen fuck, scheiße, wir haben Erwartungen. Und dann kannst du diese Erwartungen nehmen und sagen fuck scheiße, ich habe Erwartungen, und mich wegschicken. Und dann sind aber die Informationen, die ich dir eigentlich geben will, verloren.
Speaker 1:Und wenn du sagst ah, ich habe Erwartungen hier, look at these, my friend, hier, das sind auch die Erwartungen, die ich dir gebe, und du bist warum? was ist dir denn der Rückschluss hinter diesen Erwartungen, dann kannst du die Informationen rausfinden, die über dich selbst sind. Ich habe nämlich also da ist wirklich ein riesiger, unendlicher Raum in deinem Bewusstsein, wo alle möglichen Glaubenssätze gespeichert werden, und nach denen arbeite ich halt. Das sind halt die Sachen, die wir langsam aber sicher an die Oberfläche bringen, damit du sie dann anschauen kannst, und dann, wenn du willst, dann kannst du sie dann auch loswerden. Ja, aber es bringt nichts, wenn du sagst ah, scheiße, ich will keine Erwartung haben, weil dann kommst du ja gar nicht an die Glaubenssätze ran, und das ist ja mein Job. Also, das wollte ich auch nochmal gesagt haben.
Speaker 1:Es geht hier um unsere physische Sicherheit, und wenn du bestimmte Erwartungen hast, dann kannst du da mich wegschicken. Aber du kannst auch sagen okay, welche Infos hat sie? Und dann arbeiten wir zusammen. Und ich weiß, es fällt dir nicht leicht. Okay, ich habe gerade gedacht weißt du, was Erwartung? das ist auch eine Erwartung, dass es mir nicht leicht fällt. Vielleicht fällt es mir jetzt leicht.
Speaker 1:Ich sehe dich, und wenn das stimmt, was du mir sagst, dass du dir die ganze Mühe machst und diese Glaubenssätze da rausholst, langsam aber sicher für mich, damit ich sie loslassen kann, dann finde ich das geil, dass ich Erwartungen habe. Ja, und dann ist es einfach für mich ein Barometer und kann ich sagen ah, okay, ich habe hier Erwartungen, und das ist gut, weil die Erwartungen also, die beschützen mich auch auf einer Ebene, und das ist gut, weil die Erwartungen also, die beschützen mich auch auf einer Ebene. Also ich merke auf jeden Fall vielen Dank nochmal für diese Aussage Erwartung, dass hier meine Gesprächsoffenheit für euch beide langsam an Kapazität abnimmt, und dadurch würde ich halt voll gerne noch. Also ich würde auf jeden Fall gerne sagen, dass ich sehr dankbar bin für die Arbeit, die wir zusammen machen, und ich bin dankbar dafür, dass ihr da seid, habe ich schon ein paar Mal gesagt, und trotzdem, glaube ich, muss ich langsam mal jetzt einen Cut setzen, weil ich echt viele Informationen jetzt habe und ein bisschen ermüdet bin. Und genau das, ja, ich hoffe, das ist okay für euch.
Speaker 1:Willst du nochmal was sagen? Enttäuschung Ja, ja, klar, auf jeden Fall, klar, auf jeden Fall. Naja, ich bin ein bisschen enttäuscht, habe das Gefühl, dass du dich irgendwie gestresst hast hier mit dem Interview mit uns und dass du dir vielleicht nicht immer die Zeit genommen hast, um wirklich in uns reinzufühlen, und ich habe das Gefühl, du hättest auf jeden Fall noch mehr machen können und noch mehr Zeit dir nehmen können, bevor du antwortest, weil manchmal hast du einfach zu schnell Antworten gegeben, ohne dass du dir richtig Gedanken drüber gemacht hast. Wow, danke, enttäuschung, okay, wir können gleich eine neue Beziehungskultur anfangen, und ich bin einfach nur dankbar, dass du mir das sagst und dass ich es dann nächstes Mal besser machen kann. Oh, danke, voll, cool, ha, okay.
Speaker 1:Und auch noch ein Abschlusswort von die Erwartung cool, ha, hm, okay. Und ähm. Auch noch ein Abschlusswort von die Erwartung Hm, ja, also, du hast meine Erwartungen auf jeden Fall erfüllt. Hm, okay, alles klar. Also finde ich ja gar nicht mal so schlecht.
Speaker 1:Gab es auch ein paar unerwartete Sachen? dass du so reagiert hast, gerade auf Enttäuschung, fand ich cool, das fand ich richtig cool. Auch so vor versammelter Mannschaft weißt du, dass du das hier vor allem erzählst, dich so verletzlich machst? Ja, das fand ich cool, das habe ich nicht erwartet. Gerade Also hast du meine Erwartungen nicht richtig. Ja, es gab auch was Unerwartetes. Sagen wir so okay, schön, ja schön, mit euch zu sprechen, wir bleiben weiter in Kontakt. Ne, ja, das war ein super spannendes Gespräch. Vielen Dank, dass du bis zum Ende zugehört hast.
Speaker 1:Ich würde mich voll über Feedback freuen. Ich habe jetzt da so eine Send us a message Funktion direkt unter der Audiodatei, und da kannst du. Das öffnet dann so ein Fenster auf deinem Handy, wo du dann mir direkt eine Sprache, eine Nachricht schicken kannst. Also es wird über Nachrichten, ploppt es dann auf, und dann kommt da so eine komische Nummer und so keine Angst, ganz normal, und da kannst du dann einfach schreiben, was du ja empfunden hast und wie du das so fandest.
Speaker 1:Ich freue mich wirklich wirklich über Feedback. Es hilft mir immer und motiviert mich auch total weiterzumachen. Und genau es kommt dann bei mir in meiner App einfach durch. Also ja, versuch es doch gerne mal, ich würde mich freuen. Und sonst, falls du noch ein paar Videos zu diesem Podcast hören sehen möchtest Gott, ich bin ein bisschen durcheinander Leute dann kannst du gerne bei Instagram vorbeischauen. Soway Journey heißt mein Account, und da poste ich hin und wieder mal was, und sonst geht ganz viel Dankbarkeit und Liebe raus an dich, und mögest du weiterhin in Kontakt sein mit deinen inneren Selbsten und Emotionen. Vielleicht habe ich dich damit heute ein bisschen inspiriert, mal einen Dialog zu gehen mit denen. Das ist voll geil, hast du ja gemerkt, da gibt es spannende Gespräche. Vielen Dank fürs Zuhören, danke, danke, danke. No-transcript.